RAIDING UND DUO KUTROWATZ IN TOKIO

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Raiding in Tokio

Am Mittwoch, den 2.3.2011 gab es in der österreichischen Botschaft in Tokio auf Einladung der Botschafterin Jutta Stefan-Bastl einen Empfang für die am Projekt „JapanLisztRaiding“ teilnehmenden zehn japanischen Architekten. Der in Raiding und Tokio lebende Architekturjournalist Roland Hagenberg und Bürgermeister Markus Landauer präsentierten die Idee der zehn, von je einem der Architekten entworfenen, individuellen Wohneinheiten vor 80 geladenen Besuchern aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Den Abschluss bildeten die gerade in Tokio weilenden Pianisten und Intendanten des Raidinger Lisztfestivals, Eduard und Johannes Kutrowatz mit einem fulminanten Kurzkonzert. Die Idee, das etablierte Projekt „Lisztfestival“ mit dem Projekt der japanischen Stararchitektur zu verknüpfen bringt für Raiding neben Kultur- auch Architekturtouristen in den Ort, hat eine Vielzahl an Synergieeffekten und  darüber hinaus, genauso wie die Musik, auch eine völkerverbindende Wirkung, so Bgm. Markus Landauer und Roland Hagenberg.

 
Am darauffolgenden Tag, dem 3.3.2011 gaben Eduard und Johannes Kutrowatz in der mit 2.000 Besuchern restlos ausverkauften Suntory–Hall in Tokio ein vielumjubeltes Konzert. Mit dabei waren neben einem Großteil der Architekten auch Mitarbeiter der österreichischen Botschaft, der Österreich Werbung sowie der Außenhandelsstelle. Eine ausverkaufte Suntory-Hall schafften in letzter Zeit weder Nikolaus Harnoncourt noch die Wiener Philharmoniker!
 
Alles in allem ein gelungener Auftritt in Tokio und eine nachhaltige Werbung für das Raidinger Lisztfestival ebenso wie für das, in den Kultur- und Wirtschaftkreisen bereits sehr viel Anklang findende, Architekturprojekt!